Seit der Einführung der Kollektion im Jahr 1993 hat die Royal Oak Offshore – auch „The Beast“ genannt – schon gegen viele Konventionen verstoßen. Als sportlichere und kraftvollere Interpretation der Royal Oak und ihrer Designmerkmale begründete sie den Trend größerer Uhren, die sich auch für extreme Sportarten und Lifestyles eigneten und damit den Zeitgeist der 90er-Jahre widerspiegelten.

Dabei wurden die Grenzen des Machbaren immer wieder verschoben. Durch die Nutzung einer breiten Palette extrem robuster Materialien sowie unterschiedlicher Größen und Farben erschloss sich die Kollektion immer neue kreative Dimensionen, ohne sich deshalb von der altehrwürdigen Kunst der Haute Horlogerie abzuwenden.

Nahaufnahme einer Royal Oak Offshore Chronograph Automatik.
Nahaufnahme einer Royal Oak Offshore Chronograph Automatik.

In diesem Jahr hat sich Audemars Piguet an die Neuinterpretation einiger wesentlicher Merkmale der Royal Oak Offshore gewagt, die zudem mit einem neuen Durchmesser von 43 mm vorgestellt wird.

Zwei Modelle der Royal Oak Offshore Chronograph Automatik in Nahaufnahme.

Darüber hinaus bringt Audemars Piguet neue Modelle des Automatik-Chronographen Royal Oak mit 42 mm Durchmesser aus Edelstahl, Titan oder 18 Karat Roségold auf den Markt, die sich durch Zifferblätter mit „Petite Tapisserie“ oder „Méga Tapisserie“ in unterschiedlichen Farbtönen auszeichnen.

Die neuen Modelle der 42 mm Royal Oak Offshore werden vom aktuellen integrierten Automatik-Chronographen mit Flyback-Funktion der Manufaktur angetrieben, dem Kaliber 4404, das durch den neuen Saphirglasboden sichtbar ist.

Das Angebot in 42 mm und 43 mm wurde darüber hinaus mit dem neuen Armbandwechselsystem ausgestattet. Damit lassen sich diese Royal Oak Offshore-Zeitmesser problemlos auf das nächste Abenteuer abstimmen.

Ein Mann ersetzt das Armband einer Royal Oak Offshore Chronograph Automatik.

Inside view of a Audemars Piguet boutique.