Seit 1875 hat Audemars Piguet mit angesehenen Juwelieren wie Tiffany, Cartier, Oscar Heyman und Bvlgari zusammengearbeitet, um seine Uhrwerke in einzigartige, mit Diamanten und Farbsteinen schimmernde Haute Joaillerie-Kreationen zu integrieren.
Audemars Piguet beschränkt sich jedoch nicht auf diese einzigartigen Kreationen der feinen Juwelierskunst. Beeindruckender Steinbesatz ist heute weiterhin in den verschiedenen Kollektionen zu finden. Während einige Zeitmesser eine mit Diamanten, Smaragden, Rubinen, Saphiren, Amethysten oder regenbogenfarbenen Edelsteinen geschmückte Lünette aufweisen, sind andere vollständig mit Diamanten oder Farbsteinen besetzt, um einzigartige funkelnde Effekte und Kontraste zu erzielen.
1884: Taschenuhr
Diese Taschenuhr aus Gelbgold zeigt das mit Diamanten besetzte Wappen des iranischen Schahs.
1897: Miniatur-Minutenrepetition
Diese Broschenuhr wurde aus 18 Karat Gelbgold hergestellt und mit Diamanten besetzt. Der Mitbegründer Jules Louis Audemars brachte die Miniatur-Minutenrepetitionswerk von 10 Linien (22,6 mm) zu Tiffany nach New York.
1917: Oktogonale Armbanduhr
Die Ästhetik des ausziehbaren Armbands steht im Einklang mit den beiden horizontalen Seiten des Achtecks, ebenso wie es bei der Royal Oak ein halbes Jahrhundert später der Fall sein sollte. Weißgold mit 82 Diamanten im Brillantschliff.
1921: Haute Joaillerie mit Abdeckung
Der im Vallée de Joux hergestellte Mechanismus verbirgt sich in einem vom New Yorker Juwelier Oscar Heyman entworfenen Gehäuse. Gehäuse 104841 aus Platin, besetzt mit 261 Diamanten im Brillantschliff, 12 Rubinen und 35 Smaragden.
1927: Zeitlose Baguette
Das kleinste, von Audemars Piguet hergestellte „Baguette“-Werk. Bei diesem Uhrenstil, der in einer Vielzahl von Ausführungen hergestellt wurde, verwischte sich die Grenze zwischen Schmuck und Uhrmacherei.
1929: Tutti Frutti
Dieser Zeitmesser ist mit mehrfarbigen Edelsteinen (Rubine, Saphire, Smaragde und Diamanten), die vom Pariser Juwelierhaus Egouvillon Lafon & Cie in Form von Früchten und Blättern handgeschliffen wurden, geschmückt.
1996: „The Beast“ wird weiblich
Die erste Royal Oak Offshore für Frauen mit einem Gehäuse von 30 mm Durchmesser und 10 mm Dicke, das sich durch eine wunderschöne Technik des Edelsteinfassens auszeichnet.
2015: Diamond Punk, Ref. 79419
Das Gehäuse und das Armband aus 18 Karat Weißgold wurde mit 5.326 Diamanten im Brillantschliff von insgesamt 21,6 Karat besetzt und mit 56 Onyxelementen verziert.
2016: Diamond Fury, Ref. 79420
Mit seinen 4.635 Brillanten von insgesamt 25,6 Karat, die das Gehäuse und das Armband zieren, strahlt diese einzigartige Uhr eine vollkommene Kraft und Eleganz aus.
2017: Diamond Outrage, Ref. 67701
Diese skulpturale Manschettenuhr aus vollständig mit Edelsteinen besetzten Stacheln wird in zwei einzigartigen Versionen aus 18 Karat Weißgold präsentiert, die entweder mit 9923 Diamanten im Brillant- und 354 Diamanten im Baguetteschliff (~50,06 Karat bzw. ~15,85 Karat) oder mit 11.043 blauen Saphiren im Brillantschliff (~65,47 Karat) besetzt sind.
2018: Eine Royal Oak Concept für schmale Handgelenke
Die erste Royal Oak Concept für Damen präsentiert sich mit einem kleineren Durchmesser von 38,5 mm und exquisitem Edelsteinbesatz sowie dem ersten fliegenden Tourbillon, das jemals in einer Armbanduhr von Audemars Piguet integriert wurde.
2019: Sapphire Orbe
Für die Sapphire Orbe werden mehr als 12.000 Steine (Saphire und Diamanten) sorgfältig ausgewählt, einzeln geschliffen und von Hand gefasst.
Mithilfe einer breiten Palette von Techniken des Edelsteinfassens lassen die Edelsteine jeden Zeitmesser auf seine ganz eigene Weise erstrahlen. Zu diesen Techniken gehören der Schneebesatz, die geschlossene Fassung, die Krappen- und die Kornfassung, um nur einige zu nennen. Die älteste Technik ist die geschlossene Fassung, bei der der Stein mit einem Goldfaden umschlossen wird.
Bei Audemars Piguet arbeiten Uhrmacher, Designer, Juweliere und Edelsteinfasser für Zeitmesser von unvergleichlichem künstlerischem Ausdruck Seite an Seite.
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